Neckarinsel Tübingen

Eine grüne Oase im Herzen der Stadt: Auf der Neckarinsel lässt es sich herrlich entschleunigen.

Die darauf befindliche Plantanenallee ist die älteste in Deutschland.

Die Insel selbst entstand erst um 1910, als der kleine Flut- und Gewerbekanal im Süden der Allee angelegt wurde. Die Platanenallee beginnt an der Neckarbrücke und endet am Silcher-Denkmal, wo der Weg in das sogenannte „Seufzerwäldchen” weiterführt und wo sich früher die Verliebten trafen.

Die Platanenallee ist für Tübingen identitätsstiftend und einer der wichtigsten Freiräume der Stadt. Mit ihren uralten, riesigen Platanen lädt die Allee nicht nur zum Flanieren ein, sondern sorgt selbst im Hochsommer für ein sehr angenehmes Klima. Boule spielen ist hier auch möglich. Im Sommer kann man dort im Gras sitzen, den Stocherkahnfahrten zuschauen und Tauben, Schwäne, Enten und Ruderer beobachten. Viele Eisdielen, Restaurants und Cafés rundum laden zum Verweilen ein.

• Im Sommer zieht das Stocherkahnrennen jährlich über 20.000 Besucher*innen an.
• Der Hölderlinturm ist von ihr im östlichen Teil (zur Eberhardsbrücke hin) gut sicht- und fotografierbar.
• Der Biergarten Neckarmüller freut sich auf Ihren Besuch.