7 Aussichtspunkte im Naturparadies Schwäbische Alb

Im Herzen Baden-Württembergs, auf der Gemarkung Bisingen, erhebt sich auf dem kegelförmigen Zollerberg in 855 m Höhe die Stammburg des Fürstengeschlechts der Hohenzollern. Das Wahrzeichen der Region Zollernalb mit eigener Hymne, dem Hohenzollernlied, zieht jährlich 300.000 Gäste aus aller Welt an.

Überragend im wahrsten Sinne des Wortes präsentiert sich mit einem 161,53 m hohen Turm das Kulturdenkmal Süddeutschlands im gotischen Stil schlechthin.

Ein Ort der Sagen und Legenden: die wasserreiche Karstquelle des Flusses Blau am Ostrand der Schwäbischen Alb besticht durch ihre intensive Farbe. Der Dichter Eduard Mörike schuf die „ Historie von der schönen Lau“, wie eine Wassernixe am Blautopf das Lachen wieder lernt.

Ein Aufstieg auf den Aussichtsturm im Naturschutzgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried lohnt sich auf jeden Fall!

Von der Spitze hast du ein beeindruckendes 360°-Panorama über eines der größten zusammenhängenden Moorgebiete Deutschlands.

Gute Aussichten: Ein Aufstieg auf den Himmelstürmer lohnt sich allemal.

Dieser Aussichtsturm wurde in einer einzigartigen Holzkonstruktion als Wahrzeichen des Himmelsgartens zur Landesgartenschau 2014 in Schwäbisch Gmünd errichtet. 

Wollen Sie hoch hinaus? Der Aussichtspunkt Hohenzollernblick bietet eine beeindruckende Aussicht auf die Burg Hohenzollern und die umliegende Landschaft.

Das Wahrzeichen der Stadt thront majestätisch auf dem 793 Meter hohen Schönberg, südlich von Pfullingen.

Der Turm wurde 1905 vom renommierten Architekten Theodor Fischer entworfen und ist eines der ersten Bauwerke Deutschlands, das in Eisenbetonbauweise errichtet wurde.